11.11.2022 Andrea Beffa wird neue SRV-Geschäftsführerin
Die 37-jährige Touristikerin übernimmt die Geschäftsführung des Schweizer Reise-Verbandes (SRV) per 1. Februar 2023 von Walter Kunz, der im Frühjahr 2023 sein Amt nach 23 Jahren übergeben wird.
08.09.22 Reisebranche nach Corona-Sturmtief wieder im Aufwind
Die Umsätze in der Reisebranche haben sich 2021 im Vergleich zu 2020 stabilisiert. Sie liegen aber immer noch etwa 70% tiefer als vor der Pandemie. Dies zeigt die jährliche Umfrage des Schweizer Reise-Verbands. In den nächsten 12-18 Monaten erwarten die Befragten wieder mehr Aufwind oder sogar ein nahezu normales Jahr – sofern die Zukunft nicht mit negativen Überra-schungen aufwartet.
19.11.21 Martin Wittwer ist neuer Präsident des Schweizer Reise-Verbandes
An der heutigen Generalversammlung des Schweizer Reise-Verbandes (SRV) wurde Martin Wittwer zum neuen Präsidenten gewählt. Der ehemalige CEO von TUI Suisse folgt auf Max E. Katz, der das Amt nach neun Jahren in neue Hände übergibt.
11.11.21 Für die Reisefreiheit braucht es ein JA zum Covid-19-Gesetz
Am 28. November begibt sich die Schweizer Bevölkerung wieder an die Urnen und stimmt unter anderem erneut über das Covid-19-Gesetz ab. Immer mehr Länder er-möglichen Schweizerinnen und Schweizern durch Vorweisen eines gültigen Covid-Zertifikats eine unkomplizierte Einreise. Das Covid-19-Gesetz bietet die Grundlage, dass sich diese langsam wiederkehrende Reisefreiheit weiter in die richtige Richtung entwickeln kann. Wer in Zukunft sorgenfrei ins Ausland, aber auch in der Schweiz rei-sen will, kommt um eine Annahme des Covid-Gesetzes nicht herum.
14.09.21 2020 – Das wohl einschneidenste Jahr für Reisebüros – aber mit etwas Licht am Ende eines langen Tunnels
Die Covid-Pandemie und die damit verbundenen regulatorischen Massnahmen hinterlassen bei den Reisebüros tiefe Spuren. Dies zeigt die aktuelle Umfrage des Schweizer Reiseverbands bei den Reisebüros auf. Nach einem Umsatzverlust im Jahr 2020 in Höhe von beinahe 70% im Vergleich zum Vorjahr und einem Mitarbeiterabbau von gut 20% wurde im Frühling 2021 wohl die Talsohle erreicht. Von dieser scheint es nun wieder – wenn auch verhalten – aufwärts zu gehen. Bis das vor-pandemische Geschäftsvolumen erreicht sein wird, dürfte es allerdings noch eine Weile dauern.
26.01.21 Härtefall-Strategie vieler Kantone ist falsch und entbehrt jeder Logik
Bereits im Herbst 2020 wurde die Reisebranche vom Parlament als Härtefallbranche deklariert und im Gesetz verankert. Während einige wenige Kantone in den vergangenen Monaten gezeigt haben, wie eine zielgerichtete Umsetzung funktionieren kann, sind in den meisten Kantonen bis heute keine Härtefallgelder geflossen.
10.09.20 Reisebranche kämpft ums Überleben – trotz ansprechenden Zahlen im Jahr 2019
Die Folgen der Covid-19 Pandemie bedrohen die Schweizer Reisebranche. Kaum noch Umsatz, dafür zusätzliche Kosten für die Repatriierung der Kunden, Umbuchungen und Rückabwick-lungen der Dossiers. Eine vor der Pandemie gesunde Branche ist grundlegend gefährdet. Die unmittelbaren Zukunftsaussichten werden von der Branche denn auch wenig überraschend rabenschwarz beurteilt. Dazu dürfte auch beitragen, dass sich die Politik bisher noch zu kei-nen effektiven Überbrückungshilfen für die Härtefall-Branche durchringen konnte.
17.06.20 Parteipolitisches Hickhack trifft Reisebranche hart
Der Schweizer Reise-Verband (SRV), die Swiss Travel Association (STAR) und die Travel Professional Association (TPA) haben den gestrigen Parlamentsentscheid, die Kurzarbeit für Selbständigerwerbende erst in der Herbstsession zu behandeln, mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. Damit erhalten direkt oder indirekt von der Coronakrise betroffene Selbständigerwerbende seit 1. Juni keine Erwerbsersatzentschädigung mehr. Die drei Verbände bedauern zutiefst, dass es innerhalb der Parteien zu keiner Einigung gekommen ist und die politische Debatte auf dem Buckel der selbständigen KMU-Unternehmerinnen und -Unternehmer ausgetragen wird.
06.05.20 Rechtsstillstandverlängerung und Kreditbedingungen für Airlines: Parlament setzt ein Zeichen im Sinne der Reisebranche und ihrer Kunden
Im Rahmen der seit Montag laufenden Sondersession hat das Parlament heute Dienstag, 6. Mai 2020, exklusiv für die Schweizer Outgoing-Reisebranche die Verlängerung des Rechtsstillstands bis zum 30. September 2020 genehmigt. Damit kommt der Bund einer dringlichen Bitte des Schweizer Reise-Verbands (SRV) nach. Durch den Rechtsstillstand könnendie Kunden die Reisebüros im Zusammenhang mit Rückerstattungsforderungen bis Ende September weder betreiben noch gerichtliche Verfahren gegen sie einleiten.
04.05.20 Swiss und Edelweiss sollen mit dem Kredit ihre Kunden entschädigen
Der Bundesrat beantragt bei den Räten Verpflichtungskredite für die Luftfahrt von 1.875 Milliarden Franken: CHF 1.275 Mia. zur Sicherung der Darlehen an die Schweizer Fluggesellschaften Swiss und Edelweiss und CHF 600 Mio. zur Unterstützung von flugnahen Betrieben an den Landesflughäfen.
Der Schweizer Reise-Verband (SRV) ruft die Parlamentarier und den Bundesrat dazu auf, sicherzustellen, dass die Swiss International Air Lines AG und die Edelweiss Air AG schriftlich zusichern, dass sie den Kredit unter anderem dazu nutzen, den Reisebüros und deren Kunden das bezahlte Geld für Flüge, die aufgrund des Coronavirus nicht durchgeführt werden, zeitnah zurückzuerstatten.
24.04.20 Die Reisebranche appelliert an den Bundesrat
Wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig leidet die Reisebranche an einem Entzug der Liquidität. Deshalb fordert der Schweizer Reise-Verband (SRV) in einem offenen Brief an den Bundesrat Gespräche über ein zusätzliches Hilfspaket – vor allem auch im Interesse der Reisebürokunden.
18.02.20 Airline-Insolvenzen: Wie lange schaut die Politik noch tatenlos zu?
Die türkische Low-Cost-Airline Atlasglobal hat den Flugbetrieb nun definitiv eingestellt, nachdem dieser bereits im November 2019 ein erstes Mal ausgesetzt wurde. Mit Air Italy, die Nummer 2 in Italien, hat eine weitere Airline ihre Liquidation angekündigt. Am 26. Februar 2020 werden alle Flugoperationen eingestellt.
06.02.20 Coronavirus – Restriktionen für Reisende, die im Januar in China waren
Wie bereits bekannt, rät das Bundesamt für Gesundheit von Reisen in die Provinz Hubei/China ab und viele Fluggesellschaften haben ihre Flüge von und nach China vorübergehend eingestellt.
Der Schweizer Reise-Verband möchte dringend darauf aufmerksam machen, dass immer mehr Länder Restriktionen oder gar Einreisesperren für Reisende erlassen, die im Januar China besucht haben.
29.01.20 Ferientrends 2020: Es wird nach wie vor viel, aber bewusster gereist
Eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV) bei den grössten Schweizer Reiseveranstaltern zeigt: Das Feriengeschäft dürfte unter der Klimadebatte auch 2020 kaum leiden. Gleichwohl wird dem Thema einiges an Bedeutung beigemessen, zumal auch die Reisenden immer sensibler werden und sich verstärkt für nachhaltigere Reisevarianten interessieren. Was die Reiseziele der Kunden betrifft, zeigen sich gegenüber den Vorjahren wenig Veränderungen.
17.09.19 Ferientrends 2019: Der Herbst gewinnt weiter an Bedeutung
Der Herbst ist für Herrn und Frau Schweizer schon seit jeher eine beliebte Feriensaison. Aktuell nimmt die Bedeutung der dritten Jahreszeit für die Schweizer Reisebranche jedoch noch weiter zu. Nach einem teils eher verhaltenen Sommergeschäft 2019 verzeichnen die grössten Schweizer Reiseveranstalter mehrheitlich Zuwächse für den Herbst – speziell im Segment Badeferien. Zudem finden Destinationen wie etwa die Südtürkei zu alter Stärke zurück. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV).
11.09.2019 Umsatzzuwachs bei Reisebüros 2018 – Prognosen für 2019 verhalten
Die Schweizer Reisebüros verzeichneten im Jahr 2018 ein Umsatz-wachstum gegenüber Vorjahr von 3.4 Prozent. Die Herausforderungen bleiben aber nach wie vor hoch und trüben die kurzfristigen Prognosen etwas ein. Während sich die Klimadebatte nur bedingt auf das Buchungsverhalten auswirkt, ist das Thema Overtourism deutlich präsenter.
07.04.2019 Tourismus setzt klares Zeichen zugunsten des Waffenrechts und des Schengen-Abkommens
In der eidgenössischen Volksabstimmung vom 19. Mai über das revidierte Waffengesetz steht das touristisch bedeutende Schengen-Abkommen auf dem Spiel. Aus diesem Grund haben sich 11 Tourismusverbände zum Komitee «Schweizer Tourismus für ein Ja zum Waffenrecht» zusammengeschlossen.
13.09.2018 Reisebüros legen 2017 trotz Wettbewerb und hohem Margendruck zu
Nach Rückgängen in den beiden Vorjahren konnten die Schweizer Reisebüros ihren durchschnittlichen Umsatz 2017 wieder leicht steigern. Dank den stabilen Beratungshonoraren konnten Brutto- und Nettorenditen im Wesentlichen gehalten werden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Schweizer Reise-Verbandes (SRV) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.
14.06.2018 Sommerferien 2018: Trendumkehr in Richtung östliches Mittelmeer
Nachdem Spanien und seine Inseln in den letzten Jahren alle Rekorde schlugen, entscheiden sich in diesem Jahr wieder mehr Schweizer für Badeferien in Griechenland, Zypern und der Türkei. Ein überdurchschnittliches Gästeaufkommen sowie Preiserhöhungen an vereinzelten Destinationen haben die Verlagerung der Buchungen gefördert. Grundsätzlich wird 2018 für die Schweizer Reisebranche ein sehr guter Jahrgang, wie die Rückmeldungen der grössten Veranstalter im Rahmen einer aktuellen SRV-Umfrage zeigen.
11.01.2018 Europäische Reiseverbände fordern Kundengeldabsicherung der Airlines
Eine Million geschädigte Passagiere innerhalb von drei Monaten sind genug. Alle 30 der ECTAA (The European Agents’ and Tour Operators’ Associations) angeschlossenen Landesverbände der Reisebranche fordern das Europäische Ministerium für Mobilität und Verkehr erneut auf, von den Airlines endlich eine Kundengeldabsicherung einzufordern.
12.09.2017 Ein durchzogener bis stabiler Geschäftsgang 2016 - bei weiterhin grossen Herausforderungen in der Reisebranche
Im Jahr 2016 hat der durchschnittliche Umsatz eines Schweizer Reisebüros im Vergleich zum Vorjahr geringfügig von 3.076 Mio. CHF auf 2.922 Mio. CHF abgenommen. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter sank ebenfalls von 0.97 auf 0.88 Mio. CHF. Dank den stabilen Beratungshonoraren und Kosteneinsparungen konnten sowohl die Bruttorenditen bei 15% als auch die Nettorenditen mit 1.2% gehalten werden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Schweizer Reise-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.
21.06.2017 Sommerferien auf Mittelmeerinseln hoch im Kurs – Türkei schwächelt weiterhin
Eine aktuelle Umfrage zum Sommergeschäft bei fünf der grössten Schweizer Ferienanbietern zeigt: Die Schweizer leisten sich nach wie vor Ferien im Ausland. Trotz erhöhtem Sicherheitsbedürfnis aufgrund der aktuell angespannten geopolitischen Lage liegen die Buchungszahlen der fünf befragten Unternehmen allesamt über dem Vorjahresniveau.
29.05.2017 Sanktionen gegen Reisebüros ohne Kundengeldabsicherung werden Realität
Die Motion Markwalder hat die letzte Hürde im Parlament geschafft und wurde heute vom Ständerat einstimmig angenommen. Nach Verabschiedung einer Gesetzesänderung können Reiseunternehmen ohne Kundengeldabsicherung künftig sanktioniert werden.
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31.01.2017 Starke Nachfrage nach Ferien im Sommer 2017
Die Schweizer gehen gern auf Reisen. Die Buchungen für Sommerferien im laufenden Jahr dürften um 5 bis 10% steigen und werden früher als sonst vorgenommen. Die Küsten des Mittelmeeres sind besonders gefragt – mit Ausnahme der Türkei.
12.12.2016 Kanarischer Winter für Reiseveranstalter
Eine aktuelle Umfrage zum Wintergeschäft bei den grössten Schweizer Ferienanbietern bestätigt den ganzen Jahresverlauf: Die Nachfrage für westliche Destinationen, allen voran die Kanarischen Inseln, dominiert eindeutig. Auch Fernreisen werden rege gebucht. Auf einem anhaltend tiefen Nachfrageniveau verharren bei den meisten Veranstaltern hingegen Ägypten und weitere Destinationen im Nahen Osten.
15.09.2016 Nur marginal rückläufiger Geschäftsgang bei Reisebüros – trotz grossen Herausforderungen
Im Jahr 2015 hat der durchschnittliche Umsatz eines Schweizer Reisebüros im Vergleich zum Vorjahr um 2% von CHF 3.259 Mio. auf CHF 3.193 Mio. abgenommen. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter sank ebenfalls geringfügig von CHF 1.02 Mio. auf CHF 0.98 Mio. Dank den stetig steigenden Beratungsgebühren konnte die Bruttorendite von 15% gehalten werden, die Nettorendite gab dagegen von 1.4% auf 1.2% nach. Dies geht aus der Marktumfrage des Schweizer Reise-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.
05.07.2016 Feriensommer 2016: Alles drängt an die westlichen Badestrände
Was sich Anfang Jahr abgezeichnet hat, ist kurz vor Beginn der Sommersaison Fakt in den Reservationsbüchern der grossen Reiseveranstalter. Die Buchungsstände sind mehrheitlich auf einem (noch) bescheidenen Niveau. «Zurzeit liegen wir bei Umsatz und Passagierzahlen für die gesamte Sommersaison 2016 einstellig hinter dem Vorjahr zurück», heisst es etwa bei Hotelplan Suisse. «Im tiefen zweistelligen Prozentbereich unter dem letztjährigen Stand», sagt auch Kuoni Schweiz. Grund für die Zurückhaltung der Kunden sei insbesondere eine grosse Verunsicherung als Folge diverser Terroranschläge im letzten Jahr in Tunesien, Ägypten, Frankreich, Belgien und letzte Woche in Istanbul.
14.01.2016 Ferientrends 2016: Schweizer lassen sich das Reisen nicht nehmen
Der volatile Reisemarkt reagiert bekanntlich sensibel auf finanz- und geopolitische Ereignisse. Dies äusserte sich 2015 in erhöhten Reiseströmen nach Spanien oder Griechenland respektive Buchungsrückgängen in Ägypten, Tunesien oder Paris. Zur hohen Volatilität des Ferienmarktes gehört aber auch seine Fähigkeit zur Erholung. Unter diesem Motto steht das neue Reisejahr. Wie eine aktuelle SRV-Umfrage bei den vier grossen Schweizer Reiseunternehmen Globetrotter, Hotelplan Suisse, Kuoni und TUI Suisse belegt, dürfte 2016 ein guter Jahrgang werden.
10.09.2015 Schweizer Reisebüros konsolidieren ihre Umsätze
Im Jahr 2014 hat der durchschnittliche Umsatz eines Schweizer Reisebüros ganz geringfügig von CHF 3.279 auf 3.259 Mio. abgenommen. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter blieb stabil und betrug CHF 1.02 Mio. Die Nettorendite von 1.4% konnte ebenfalls auf Vorjahresniveau gehalten werden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Schweizer Reise-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor. Die von Allianz Global
Assistance in Zusammenarbeit mit dem Link Institut Luzern durchgeführte repräsentative Umfrage über das Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung ergab eine nach wie vor hohe Reiselust: Mehr als 80 Prozent der rund 1000 befragten Personen unternehmen mindestens eine private Reise pro Jahr.
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14.07.2015 Reiseverbände lehnen Aufschlag der Lufthansa-Gruppe ab
Der von Lufthansa und ihren Konzerngesellschaften Swiss und Austrian
Airlines ab September geplante Zuschlag von 16 CHF/Euro für Buchungen über ein globales Reservierungssystem (GDS) wird in einer gemeinsamen Stellungnahme der drei Branchenverbände Schweizer Reise-Verband (SRV), Deutscher ReiseVerband (DRV) und Österreichischer ReiseVerband (ÖRV) scharf kritisiert.
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15.06.2015 Sommerferien 2015: Nachfrageboom für europäische Destinationen
Die Aufhebung der Eurokursmindestgrenze durch die Nationalbank wirkt sich nachhaltig auf das Sommerferiengeschäft der Reisebranche aus. Der starke Schweizer Franken hat die Nachfrage für Ferien in europäischen Ländern massiv angekurbelt, wie eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV) bei den grössten Reiseveranstaltern ergeben hat. Von satten Buchungszuwächsen, teils im zweistelligen Prozentbereich gegenüber 2014, profitieren im Badeferiensegment vor allem Reiseziele in Spanien und Griechenland.
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11.05.2015 Schweizer Reisekunden wünschen mehr Nachhaltigkeit
Der Nachhaltigkeit spielt bei der Kundschaft der Schweizer Reisebüros eine wichtigere Rolle, als dies in den Nachbarländern Deutschland und Österreich der Fall ist. Allerdings ist das Thema noch nicht in einem praxisnahen Reiseangebot angekommen und noch immer «zu komplex». Diese Erkenntnisse ergaben eine Online-Befragung durch die Berliner Hochschule «Best Sabel» im Auftrag des Schweizer Reise-Verbandes (SRV).
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03.02.2015 SRV unterstützt Protest gegen Ölbohrungen vor den Malediven
Der Schweizer Reise-Verband (SRV) ruft seine Mitglieder zum Protest gegen die Ölsuche vor den Malediven auf. Mehr als 1.2 Mio. Touristen besuchten im vergangenen Jahr die Malediven – darunter viele Schweizer. Nun wird ausgerechnet vor dem Inselparadies, wo es einige der letzten mehrheitlich intakten Unterwasser-Lebensräume gibt, nach Erdöl gesucht.
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