Reisepioniere

Globetrotter startet 1976 in Zürich

Walter Kamm war ab 1974 unter dem Namen Globetrotter Club mit Diavorträgen in der Schweiz unterwegs. Schliesslich mietete er einen Velokeller in der Zürcher Altstadt. Als Journalist besass er eine Schreibmaschine, liess einen Telefonanschluss installieren und stellte ein paar Ikea-Möbel hinein; fertig war der erste Hauptsitz von Globetrotter, der erst 2008 nach Bern verlegt wurde.  

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Kontiki: seit 1979 im Norden

Eine Gruppe Pfadfinder hat den Traum, Schweden im Kanu zu erleben. Zum legendären Pfadi-Postauto kommen über die Jahre einige Reisecars dazu; Kontiki ist nun ein Carunternehmen. Doch die Bedürfnisse der Kunden verändern sich, Flugreisen werden wichtiger. 1980 wird deshalb das Carreisegeschäft durch ein Reisebüro mit allen Dienstleistungen ersetzt. 

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Imholz Reisen startet mit Telefonverkauf

Hans Imholz, Sohn eines Bäckermeisters in der Zürcher Altstadt, verdiente sich seine Sporen bei Kuoni ab. 1961 machte er sich mit einem Startkapital von 50‘000 Franken selbstständig mit seinem eigenen Reisebüro in einer 2-Zimmerwohnung . 

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Kuoni: Die Zukunft des Reisens.

Schon früh wusste Pionier Alfred Kuoni: Anspruchsvolle Kundschaft will mehr als nur verreisen und er gründete 1906 Kuoni in Zürich mit einem Reisebüro. Die erste Kuoni-Filiale wird in St. Moritz eröffnet, zwei Jahre später die erste Auslandsfiliale in Nizza. 

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Twerenbold, seit 1895 auf Kurs

Jakob Twerenbold gründete 1895 seine eigene Fuhrhalterei. Neben dem Kutschenservice für Personen konzentrierte sich der Firmengründer vor allem auf das Transportwesen. Twerenbold ist heute eines der ältesten Familienunternehmen im Tourismus in der Schweiz. 

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